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Seit 20 Jahren arbeiten wir mit einer kleinen Strickerei im Münchner Umland zusammen, die sich auf automatisiertes Strick-Handwerk versiert hat. Dort lassen wir einen Teil unserer Produkte auf einer computergesteuerten SHIMA SEIKI „Whole-Garment-Strickmaschine“ herstellen.
Hierbei werden die Designs in ein komplexes Computerstricksystem eingegeben, welches danach die Strickteile in einem Stück ausstrickt. Diese Art zu produzieren, erfordert keine einzelnen Schnittteile und auch keine Nähte. Dadurch ist die Herstellung komplett abfallfrei und es kommt nur so viel Rohmaterial, wie tatsächlich benötigt wird, zum Einsatz.
Sogenannte „wholegarment“ Strickteile haben eine optimale Passform und maximale Dehnungsfähigkeit. Da es keine Nähte gibt, schmiegt sich das Kleidungsstück gesamtheitlich genau an den Körper an und dehnt sich mit. Das bietet besonderen Komfort gegenüber konventioneller Schnittkonstruktion.
Mehr zu unseren Strickerinnen und der amon Corporate Responsibility findet ihr hier.